Säumige Kunden: Was sie sind – und wie man richtig damit umgeht
30 April, 2025
Lesedauer: 11 Minuten
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Zuletzt aktualisiert am 30 April 2025
Säumige Kunden richtig managen
Liquidität ist das Rückgrat eines Unternehmens: Sie sichert laufende Ausgaben wie Löhne, Rechnungen, Lagerkosten und Investitionen. Ein stabiler Cashflow ist entscheidend für den Geschäftserfolg – doch säumige Kunden bringen dieses Gleichgewicht schnell ins Wanken.
Überfällige Forderungen binden Kapital, stören Zahlungsströme und gefährden im Ernstfall sogar die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. Bleiben offene Rechnungen regelmäßig unbezahlt, kann das gravierende Folgen für Liquidität und Planungssicherheit haben.
In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie säumige Kunden erkennen, professionell ansprechen und offene Rechnungen effizient eintreiben – mit klaren Strategien und digitalen Tools für ein effektives Forderungsmanagement.
Inhaltsverzeichnis
Säumige Kunden richtig managen
Was sind säumige Kunden?
Was sind die Ursachen für säumige Zahlungen?
Wie beeinflussen säumige Kunden Ihre Debitorenbuchhaltung?
Wie lassen sich säumige Kunden vermeiden?
Präventive Maßnahmen gegen säumige Kunden
HighRadius: Smarte Lösung für säumige Kunden
Was sind säumige Kunden?
Definition: Säumige Kunden sind solche, die ihre offenen Forderungen nicht innerhalb der vereinbarten Frist begleichen. Dabei kann es sich um unbezahlte Rechnungen, Kreditkartenkonten, Ratenkredite oder andere Kreditlinien handeln, bei denen die vertraglich geschuldeten Zahlungen nicht zum Fälligkeitsdatum geleistet wurden. Gemäß gängiger Praxis spricht man ab einem Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen nach dem Fälligkeitsdatum von einem säumigen Kunden bzw. einem „delinquent account“.
Typische Beispiele für säumige Kundenkonten:
Nicht gezahlte Kreditkartenrechnungen
Überfällige Raten bei Konsum- oder Unternehmenskrediten
Nicht beglichene Lieferantenverbindlichkeiten
Ausstehende Zahlungen aus Kreditlinien oder Finanzierungsvereinbarungen
Folgen säumiger Kunden für Ihr Unternehmen
1. Belastung des Cashflows Säumige Kunden führen dazu, dass eingeplante Einnahmen ausbleiben. Dies kann kurzfristige Liquiditätsengpässe verursachen und erschwert die Deckung laufender Ausgaben wie Löhne, Mieten oder Materialkosten.
2. Umsatzeinbußen und sinkende Rentabilität Je länger Forderungen offen bleiben, desto wahrscheinlicher ist ein endgültiger Zahlungsausfall. Diese Abschreibungen als uneinbringliche Forderungen (Bad Debts) reduzieren den operativen Gewinn und die Gesamtprofitabilität.
3. Negative Auswirkungen auf die Bonität Offene Forderungen, die nicht zeitgerecht beglichen werden, können sich auch auf das eigene Kreditrating negativ auswirken – insbesondere, wenn sie in Form säumiger Zahlungen gegenüber Banken oder Lieferanten auftreten. Bei Verbrauchern kann ein Delinquent Account bis zu sieben Jahre in der Kreditakte vermerkt bleiben.
4. Störung der Geschäftsbeziehungen Ein eingeschränkter Cashflow kann Unternehmen dazu zwingen, eigene Zahlungsverpflichtungen – etwa gegenüber Lieferanten oder Finanzierungspartnern – zu verschieben. Das kann Strafgebühren, Zinsaufschläge oder sogar Vertragskündigungen nach sich ziehen.
5. Existenzbedrohung im Extremfall Im schlimmsten Fall führt eine anhaltende Liquiditätskrise durch säumige Kunden zur Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz) und damit zur Gefährdung der wirtschaftlichen Existenz des Unternehmens.
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Säumige Kunden entstehen durch eine Vielzahl von Faktoren, die pünktliche Zahlungen erschweren oder verhindern. Ein tiefes Verständnis dieser Ursachen hilft Unternehmen, gezielte Präventionsmaßnahmen zu ergreifen und effektiver auf Zahlungsverzug zu reagieren – besonders, wenn ein Kunde die Rechnung nicht zahlt oder gar nicht mehr erreichbar ist.
1. Finanzielle Engpässe
Ein häufiger Grund, warum ein Kunde nicht zahlt, sind persönliche oder unternehmerische Finanzprobleme. Dazu zählen zum Beispiel Arbeitsplatzverlust, Krankheit, medizinische Notfälle oder unvorhergesehene Ausgaben. Wenn das Einkommen plötzlich sinkt oder unerwartete Belastungen auftreten, geraten Rechnungen schnell in den Hintergrund – Zahlungsverzug ist oft die Folge.
2. Unzureichendes Finanzmanagement
Schlechte Budgetierung und mangelnde Planung führen häufig zu säumigen Kunden. Wer Einnahmen und Ausgaben nicht strukturiert überwacht, verliert den Überblick über Fälligkeiten. Gerade in kleineren Betrieben oder bei Selbstständigen führt dies oft zu nicht eingehaltenen Zahlungszielen und anwachsenden Außenständen.
3. Überschuldung und übermäßige Ausgaben
Ein weiterer typischer Grund, warum ein Kunde die Rechnung nicht zahlt, ist Überkonsum. Wenn Privatpersonen oder Unternehmen mehr Verpflichtungen eingehen als sie langfristig tragen können – z. B. durch Kreditkarten, Ratenkäufe oder überdimensionierte Investitionen – geraten sie schnell in Zahlungsschwierigkeiten. Die Folge: Rechnungen bleiben unbezahlt, Forderungen verfallen, Konten werden überfällig.
4. Vergessene Fälligkeiten
Zahlungsverzug entsteht nicht immer aus bösem Willen. In vielen Fällen handelt es sich um organisatorische Versäumnisse: Der Kunde vergisst die Zahlung schlichtweg. Ohne automatische Zahlungssysteme oder Erinnerungstools geraten Fälligkeiten in Vergessenheit – besonders bei Kunden, die mehrere Rechnungen parallel verwalten.
5. Ungeklärte Streitigkeiten
Auch Reklamationen oder Unstimmigkeiten bei der Rechnungsstellung sind häufige Ursachen dafür, dass ein Kunde nicht zahlt. Wenn ein Kunde die abgerechnete Leistung beanstandet oder Zweifel an der Rechnungssumme hat, wird die Zahlung oft zurückgehalten, bis der Sachverhalt geklärt ist. Solche Streitfälle können auf fehlerhafte Abrechnungen, unklare Vertragsinhalte oder mangelhafte Leistungen zurückzuführen sein.
6. Makroökonomische Einflüsse
Wirtschaftliche Abschwünge, Rezessionen oder branchenspezifische Krisen beeinträchtigen die Zahlungsfähigkeit von Kunden deutlich. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sinken die Einnahmen, Arbeitslosigkeit steigt, Unternehmensgewinne brechen ein – die Folge ist ein deutlich höheres Risiko säumiger Kunden.
Wie beeinflussen säumige Kunden Ihre Debitorenbuchhaltung?
Säumige Kunden können erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Finanzstruktur eines Unternehmens haben – insbesondere dann, wenn der Anteil überfälliger Forderungen deutlich ansteigt. Ein fundiertes Verständnis darüber, wie sich Zahlungsverzug auf die Debitorenbuchhaltung auswirkt, ist entscheidend, um gezielt gegenzusteuern.
Im Folgenden finden Sie zentrale Einflussfaktoren:
1. Verlängerter Order-to-Cash-Zyklus
Wenn ein Kunde die Rechnung nicht zahlt, verzögert sich die Umwandlung von Umsatz in liquide Mittel. Der Zeitraum zwischen Auftrag und Zahlung wird länger, was die Liquiditätsplanung erschwert und finanzielle Flexibilität einschränkt.
2. Störungen im Cashflow
Überfällige Forderungen führen zu unerwarteten Lücken im Zahlungsfluss. Dadurch wird es schwieriger, laufende Kosten wie Lieferantenrechnungen, Gehälter oder Betriebsausgaben fristgerecht zu begleichen. In der Folge kann es zu Liquiditätsengpässen kommen.
Bleiben Rechnungen dauerhaft unbezahlt, müssen sie als Forderungsausfall abgeschrieben werden. Diese Verluste wirken sich direkt auf die Gewinn- und Verlustrechnung aus und reduzieren die Profitabilität.
4. Opportunitätskosten durch Ressourcenbindung
Das Nachverfolgen säumiger Kunden bindet erhebliche interne Ressourcen. Zeit und Personal, die für das Mahnwesen eingesetzt werden, fehlen an anderer Stelle – etwa im Vertrieb, in der Kundenbetreuung oder bei strategischen Projekten. Die Folge sind verpasste Chancen und Effizienzverluste.
5. Ungenauigkeit in der Finanzplanung
Zahlungsausfälle erschweren eine präzise Liquiditäts- und Umsatzprognose. Unsichere Einnahmeströme führen zu Planungsunsicherheit, was insbesondere Investitionsentscheidungen oder Finanzierungsstrategien negativ beeinflusst.
6. Belastete Lieferantenbeziehungen
Wenn säumige Kunden dazu führen, dass Ihr Unternehmen selbst Zahlungen an Lieferanten verzögern muss, kann dies langfristige Geschäftsbeziehungen gefährden. Kürzere Zahlungsfristen, eingeschränkte Kreditrahmen oder der Verlust des Status als bevorzugter Geschäftspartner können die Folge sein – mit direkten Auswirkungen auf Verhandlungspositionen und Konditionen.
Wie lassen sich säumige Kunden vermeiden?
Nachdem deutlich wurde, wie stark säumige Kunden die Debitorenprozesse und den Cashflow eines Unternehmens beeinträchtigen können, stellt sich die zentrale Frage: Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt – oder besser: wie lässt sich das von Anfang an vermeiden?
Im Folgenden finden Sie bewährte Strategien, mit denen Unternehmen Zahlungsverzug frühzeitig verhindern und das Risiko offener, überfälliger Forderungen deutlich reduzieren können.
1. Kunden segmentieren
Durch eine strukturierte Segmentierung Ihrer Kunden – z. B. anhand von Fälligkeitsanalysen, bisherigen Zahlungshistorien und Rechnungsvolumen – lassen sich Risikokunden frühzeitig identifizieren. So können gezielt präventive Maßnahmen getroffen werden, bevor ein Kunde die Rechnung nicht zahlt. Ressourcen für Mahnwesen und Kundenbetreuung lassen sich damit gezielt priorisieren.
2. Kundenbeziehungen professionell pflegen
Eine vertrauensvolle Kundenbeziehung ist auch bei Zahlungsschwierigkeiten entscheidend. Bleiben Rechnungen offen, sollte die Kommunikation freundlich, verbindlich und lösungsorientiert bleiben. Ziel ist es, den offenen Betrag einzufordern, ohne die Geschäftsbeziehung zu gefährden. Wer Kunden respektvoll anspricht, kann individuelle Lösungen finden, statt in eine Eskalation zu geraten.
3. Mahnwesen automatisieren
Manuelle Nachverfolgung ist fehleranfällig und zeitintensiv. Ein automatisiertes Mahnsystem mit festgelegten Eskalationsstufen, regelmäßigen Zahlungserinnerungen und standardisierten Mahnschreiben per E-Mail sorgt für Effizienz, Transparenz und Nachverfolgbarkeit. Das entlastet Ihre Teams und schafft Freiräume für persönliche Betreuung bei kritischen Fällen.
4. Zahlungsprozesse kundenfreundlich gestalten
Bieten Sie Ihren Kunden verschiedene Zahlungsmöglichkeiten an – von Überweisung über SEPA-Lastschrift bis hin zu Kreditkarte oder Online-Zahlung. Je einfacher der Zahlungsprozess, desto geringer das Risiko, dass ein Kunde die Rechnung nicht zahlt. Auch eine klare, verständliche Rechnungsstruktur trägt dazu bei, Verzögerungen zu vermeiden.
5. Richtlinie zum Umgang mit säumigen Kunden etablieren
Erarbeiten Sie eine unternehmensweite, standardisierte Mahn- und Inkassopolitik. Diese sollte u. a. folgende Punkte enthalten:
klare Fristen für Erinnerungen und Mahnungen,
strukturierte Eskalationsstufen,
definierte Maßnahmen bei wiederholter Nichtzahlung.
Ein solches Regelwerk sorgt für einheitliche Abläufe, vermeidet Unsicherheiten und gewährleistet faire und konsistente Behandlung säumiger Kunden.
6. Klare Prozesse zur Streitbeilegung schaffen
Nicht selten entstehen Zahlungsverzögerungen durch strittige Rechnungen. Richten Sie daher ein strukturiertes Streitmanagement ein – mit definierten Zuständigkeiten, klaren Kommunikationswegen und nachvollziehbarer Dokumentation. Eine schnelle und transparente Bearbeitung von Reklamationen hilft, offene Forderungen zügig zu klären und künftigen Zahlungsverzug zu vermeiden.
Präventive Maßnahmen gegen säumige Kunden
Zahlungsverzüge lassen sich durch frühzeitige und gezielte Maßnahmen deutlich reduzieren. Wer Risiken rechtzeitig erkennt und systematisch vorbeugt, senkt die Zahl säumiger Kunden und sichert die eigene Liquidität.
Bewährte Maßnahmen im Überblick:
1. Bonitätsprüfung vor Vertragsabschluss Kreditwürdigkeit potenzieller Kunden prüfen, um Zahlungsausfälle frühzeitig zu vermeiden.
2. Klare Zahlungsbedingungen Verbindliche Zahlungsfristen und Konsequenzen bei Verzug bereits im Angebot und auf der Rechnung festhalten.
3. Automatisierte Zahlungserinnerungen Digitale Reminder helfen, unbeabsichtigte Zahlungsverzögerungen zu vermeiden – besonders bei Kunden mit mehreren offenen Posten.
4. Flexible Zahlungsmodelle Teilzahlungen, Skonto oder Ratenvereinbarungen bieten Kunden mit Engpässen realistische Alternativen zur Vermeidung von Verzug.
5. Monitoring des Zahlungsverhaltens Regelmäßige Analyse von Zahlungseingängen und Fälligkeiten zur frühzeitigen Erkennung auffälliger Entwicklungen.
6. Frühzeitige Kommunikation Bei ersten Anzeichen von Zahlungsverzug aktiv auf den Kunden zugehen, um individuelle Lösungen zu finden.
HighRadius: Smarte Lösung für säumige Kunden
Der professionelle Umgang mit säumigen Kunden erfordert klare Prozesse, schnelle Reaktionen und gleichzeitig Rücksicht auf die Kundenbeziehung. Genau hier setzt HighRadius an: mit einer automatisierten Lösung, die das Forderungsmanagement digitalisiert und effizienter macht.
Automatisiertes Mahnwesen für mehr Kontrolle
Durch den Einsatz von Automatisierungstechnologie lassen sich Mahnprozesse und Zahlungserinnerungen vollständig digital steuern. Wiederkehrende Aufgaben wie E-Mail-Mahnungen oder Fälligkeitsprüfungen erfolgen automatisch, sodass sich Ihre Teams auf strategisch wichtige Fälle konzentrieren können – etwa dann, wenn der Kunde nicht zahlt und individuelle Lösungen gefragt sind.
Die HighRadius-Plattform im Überblick
HighRadius bietet eine cloudbasierte Komplettlösung für den Order-to-Cash-Prozess, die folgende Module integriert:
Mehr als 1.000 Unternehmen – darunter P&G, Ferrero, Johnson & Johnson und Danone – nutzen HighRadius, um säumige Kunden effizienter zu managen. Die Ergebnisse:
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Was bedeutet es, wenn ein Kunde säumig ist? Ein säumiger Kunde hat eine Rechnung nicht fristgerecht beglichen – in der Regel liegt ein Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen vor.
Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt? Zunächst sollte eine Zahlungserinnerung erfolgen. Bleibt die Zahlung aus, helfen abgestufte Mahnprozesse, individuelle Zahlungspläne oder notfalls externe Inkassodienstleister.
Welche Folgen haben säumige Kunden für das Forderungsmanagement? Sie erhöhen den Aufwand im Mahnwesen, verzögern den Zahlungseingang, erschweren die Liquiditätsplanung und steigern das Risiko von Forderungsausfällen.
Was ist die häufigste Ursache dafür, dass ein Kunde die Rechnung nicht zahlt? In vielen Fällen liegt es an finanziellen Engpässen oder unzureichendem Finanzmanagement – teils aber auch an organisatorischen Versäumnissen oder offenen Streitpunkten.
Kann ein säumiger Kunde die Bonität des Unternehmens beeinflussen? Ja – wenn säumige Kunden zu Zahlungsengpässen führen und dadurch das Unternehmen eigene Verpflichtungen nicht erfüllen kann, kann sich das negativ auf das Kreditrating auswirken.
Wie lässt sich ein Eintrag als säumiger Zahler wieder entfernen? Zunächst sollten offene Beträge beglichen werden. Fehlerhafte Einträge können bei Auskunfteien angefochten werden. Langfristig verbessert sich die Bonität durch regelmäßige, fristgerechte Zahlungen.
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